25 Jahre .at und 15 Jahre nic.at - ein schöner Anlass für uns, Ihnen in diesem .at-report einen umfassenden Einblick in die .at-Zone zu geben: Abgesehen von aktuellen Statistiken zu Inhaberstruktur und Nutzung von .at-Domains betrachten wir erstmals auch Umfeld-Faktoren, die Einfluss auf die Registrierungszahlen haben: Die Internet- und Breitband-Entwicklung in Österreich. Und es zeigt sich: je besser der technische Ausbau, desto mehr Domains werden registriert. Mehr dazu auf Seite 2.

 Die Erfolgsgeschichte von .at

Dass .at in Österreich weiterhin die Nummer eins ist, beweisen die Zahlen zur hiesigen Domain-Durchdringung und dem Marktanteil der Top Level Domain .at. Hier liegen wir leicht über dem europäischen Schnitt, denn 65% der hierzulande registrierten Domains sind .at-Domains. Die Nachfrage nach .at-Domains ist ungebrochen – das bestätigen auch unsere Registrare, für die .at ein wichtiger Bestandteil ihres Produktportfolios ist. Und sie sehen den Erfolg von .at auch nicht durch neue Top Level Domains gefährdet. (siehe Seiten 3-4).

.at ist jedoch mehr als nur Zahlen, Daten und Fakten: Werte wie Sicherheit, Vertrauen und technische Stabilität bescheinigen uns externe Experten auf Seite 5 ebenso wie die Wichtigkeit von .at bei Suchmaschinen-Ergebnissen. Weiters sind wir stolz darauf, dass .at-Domains äußerst selten für kriminelle Aktivitäten missbraucht werden.

 Die Erfolgsgeschichte von .at wäre aber nicht möglich gewesen, wenn nicht vor 25 Jahren die Universität Wien bei Jon Postel um eine eigene Länderkennung im Internet angefragt hätte. Deswegen überlassen wir das Schlusswort dieses .at-reports auf Seite 6 Dr. Peter Rastl, dem damaligen Leiter des EDV Zentrums der Universität Wien.

Die Geschichte der Domainverwaltung in Österreich

Wenn  Sie mehr über die Geschichte der Domainverwaltung in Österreich wissen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Kurzdokumentation „Von der ersten zur millionsten .at-Domain“ auf unserem Youtube-Channel „theaustrianregistry“.

Download .at-report 1/2013